EORI-Nummern, Ursprungsregeln, Lkw-Fahrermangel und weltweite Versorgungsengpässe sind nur einige der Begriffe, die Logistikdienstleistern derzeit Albträume bereiten. Der Brexit und die Pandemie – zwei Ereignisse, die erhebliche Störungen des internationalen Handels mit sich brachten, traten gleichzeitig auf, als das Vereinigte Königreich im Januar 2021 die Europäische Union verließ. Unternehmen, die ihre Lieferketten aufrechthalten wollten, mussten sich mit plötzlichen Änderungen der Regeln im Arbeitsalltag auseinandersetzen, zusätzlich zu neuen, strengeren und oft komplizierten Zollverfahren für ihre internationalen Sendungen.
Doch die Unternehmen waren nicht allein. Logistikdienstleister wie Rhenus Logistics und Terminalbetreiber wie Cuxport bereiteten sich selbst, ihre Mitarbeiter und ihre Kunden frühzeitig und umfassend darauf vor, die Situation zu meistern. Hören Sie sich an, was Gary Dodsworth und Oliver Fuhljahn über die Maßnahmen ihrer Unternehmen berichten und was die zukünftigen Herausforderungen, wie der Lkw-Fahrermangel oder begrenzte Lagerflächen, für internationale Lieferketten bedeuten.
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